Hormonyoga
Mut zur Pause
Der Spagat zwischen Familie, Freizeit, Job, Freunden und Selbstfürsorge ist mehr als eine akrobatische Übung. Es scheint, als bewegt sich alles schneller. Und in genau solchen stressauslösenden Situationen setzt der Körper eine ganze Kaskade von Hormonen in Gang – bei Mann und Frau.
Was uns heutzutage jedoch fehlt, ist die Gegenreaktion, die unsere Stresshormone wieder normalisieren lässt. Dadurch befindet sich unser Körper bei anhaltendem Stress in einer ständigen Aktivierung, was ihn an seine Belastungsgrenze bringt und über kurz oder lang deutliche gesundheitliche Spuren hinterlassen kann.
Hormonyoga ist eine therapeutische Form des Yoga und kann insbesondere Frauen helfen, ihren Hormonhaushalt in Balance und somit auch Ruhe ins Alltagschaos zu bringen. Mit gezielten Hormonyogaübungen, speziellen Atemtechniken und bewussten, mentalen Energielenkungen aktivieren und harmonisieren wir das endokrine System (Organe und Gewebe, die Hormone produzieren) und gleichen damit den gesamten Hormonhaushalt aus. Dies kann Frauen in den Wechseljahren sowie auch jüngere Frauen unterstützen, ihren Hormonhaushalt in ein ausgewogenes Gleichgewicht zu bringen und auch dort zu halten – ideal, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und Stress zu reduzieren.
Hormonyoga eignet sich speziell für:
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Frauen/Mädchen in jedem Alter mit starken hormonellen Schwankungen, unregelmässigen Zyklen, starken Blutungen, Schmerzen vor/während der Menstruation und mit ausbleibender Menstruation
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Frauen ab ca. 35 Jahren bei denen sich die Menopause verfrüht bemerkbar macht - ob mit oder ohne Beschwerden
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Frauen in den Wechseljahren - ob mit oder ohne Beschwerden
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Frauen mit Kinderwunsch
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Frauen, welche die Pille absetzen möchten bzw. die Pille abgesetzt haben und der Hormonhaushalt dadurch durcheinandergeraten ist
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Frauen mit Schilddrüsenunterfunktion
Das regelmässige Praktizieren von Hormonyoga kann eine Verbesserung oder sogar Beseitigung der mit den Hormonschwankungen verbundenen Symptome bringen wie zum Beispiel PMS, Erschöpfung, Stresssymptome, Stimmungsschwankungen, Haarausfall, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Migräne etc.
Hormonyoga ist nicht geeignet:
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während der Menstruation
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in der Schwangerschaft
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bei hormonell bedingtem Brustkrebs und Tumorerkrankungen
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bei fortgeschrittener Endometriose
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bei grossen Myomen in der Gebärmutter
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bei akuten Herzkrankheiten oder nach Herzoperationen
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bei Entzündungen im Bauchraum, zum Beispiel Blinddarmreizung
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in den ersten 3 Monaten nach Operationen im Bauchraum
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bei Überfunktion der Schilddrüsen
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bei starker Osteoporose
Frauen-Stimmen
Dies sagen ehemalige Teilnehmerinnen über die Hormonyoga-Workshops mit Tanja
«Du und der Hormonyoga-Workshop begeisterten mich sehr. Dein Wissen und deine Erkenntnisse decken sich mit den Ansichten "meiner" Naturheilpraktikerin, bei welcher ich einen Kurzvortrag über Hormone besuchen durfte und die mir half, meinen Serotoninwert zu erhöhen.»
„Zunächst einmal möchte ich Dir wirklich tief danken. Du ahnst nicht, was Du vermutlich jeder einzelnen von uns Teilnehmerinnen mitgegeben hast und wie inspirierend der Nachmittag in Deiner Runde war, und bestimmt bin ich nicht die einzige, die Dir sagt, dass mit dem Kurs bei Dir ein neuer Abschnitt begonnen hat.“
„Ich wollte mich nur kurz bei dir bedanken. Ich bin sehr dankbar, dass du den Hormonyoga WS anbietest und fühle mich wohl in dieser Gemeinschaft, die du geschaffen hast. Es ist schön einen Ort zu haben, an dem wir Wissen zu diesem Thema vermittelt bekommen und uns gleichzeitig etwas Gutes tun.“
Über Hormonyoga in den Medien